Mit Djoser auf Safari

Eine Safari in Afrika lässt sich nicht mit einer herkömmlichen Djoser-Reise vergleichen. Daher haben wir die wichtigsten Unterschiede für Sie zusammengefasst. Erfahren Sie hier, wie es sich mit den Mahlzeiten, den Transporten und Unterkünften auf Safari verhält!

Mahlzeiten während Ihrer Safari
Auf unseren Safaris begleitet uns eine einheimische Camphilfe, die für das leibliche Wohl der Gruppe sorgt. Dafür wird der entsprechende Betrag automatisch auf Ihrer Rechnung aufgelistet. Er beinhaltet u.a. die Kochausrüstung und natürlich die Mahlzeiten an den Stationen, an denen keine Restaurants oder Einkaufsmöglichkeiten vorhanden sind. Auf diese Weise können Sie nach einem ereignisreichen Tag sicher sein, dass selbst mitten in der Wildnis eine leckere Mahlzeit auf Sie wartet. Für unsere vegetarischen Gäste ist natürlich ebenfalls gesorgt. Andere Sonderwünsche hinsichtlich der Mahlzeiten können leider nicht berücksichtigt werden. Laktovegetarier oder fettarme Diät sind in Sambia unbekannt!

Die Camphilfe
Einige Reisende denken, dass „Camphilfe“ ein anderes Wort für „Koch“ ist und wieder andere glauben, dass sie selbst während der Reise nicht mithelfen müssen. Diese Missverständnisse kommen leider des öfteren vor. Natürlich muss kein Reisender für die ganze Gruppe kochen, denn die Camphilfe kümmert sich um die Einkäufe und um das Kochen an sich. Aber jeden Tag haben abwechselnd zwei Gruppenteilnehmer „Küchendienst“ und helfen beim Kartoffelschneiden, Gemüse waschen, Wasserholen und... beim Abwasch.

Die Trucks
Die Trucks für unsere Safaris durch Kenia, Tansania, Namibia, Botswana und Sambia sind große LKWs meist deutscher Bauart mit einem festen Aufsatz. Darin sitzen Sie sicher auf bequemen Sitzen und haben durch die Fenster eine gute Sicht. Unsere Fahrer sind stolz auf ihre Trucks und kümmern sich nicht nur während der Reise um ihr „Baby“. Vor und nach jeder Tour werden die Trucks gründlich durchgecheckt und gehen erst wieder auf die nächste Reise, wenn sie in technisch einwandfreiem Zustand sind. Übrigens haben die Fahrer ihren Trucks auch Namen gegeben. So kann es gut sein, dass Sie mit Magic Merlin, Viva oder Amandla durch Afrika touren.

Die Unterkünfte
Auf Safari haben wir unsere Unterkunft immer dabei: Wir übernachten hauptsächlich in Zwei-Personen-Iglu-Zelten. Sie werden schnell merken, dass sich die Zelte kinderleicht aufbauen lassen. Außer Ihrem Schlafsack brauchen Sie keine weitere Campingausrüstung mitzunehmen.

Komfortabel auf Safari
Sie möchten das echte Safari-Feeling spüren, aber nicht Ihr eigenes Zelt aufbauen? Während der komfortablen Hotel- und Lodgesafari durch das südliche Afrika genießen Sie die afrikanischen Nächte in Lodges, Bungalows und Hotels. Nach einer langen Fahrt über die Schotterpisten Namibias ist ein Sprung in den kühlenden Pool unserer Lodge bei Sesriem doch genau das Richtige! Oder ein kühles Getränk bei Kerzenlicht im Restaurant der Lodge im Chobe Nationalpark als Abschluss eines elefantenreichen Tages. Djoser hat in jedem Fall die richtige Reise für Sie im Angebot!

Erschienen im 7. Magazin (Winter 2006)