Übersicht Djoser Alaska Reisen

Rundreise Alaska

Alaska, der nördlichste Bundesstaat der USA wartet mit einem einmaligen Naturparadies auf: Berge, Gletscher, Seen und endlose Weiten, in denen sich nicht nur Elche, Grizzlys, Wale und Papageientaucher tummeln - eine einmalige Wildnis, die es zu entdecken lohnt.

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Gewohnte Djoser Qualität

  • 24h Notfallbetreuung
  • deutsch- oder englischsprachige Reisebegleitung
  • sichere Reiseausführung
  • zuverlässige Partner vor Ort
  • sorgfältig ausgewählte Hotels

Mit Djoser nach Alaska

Alaska erleben

Eine Reise durch Alaska führt Sie in den wilden Norden von Amerika. Wir besuchen das verschlafene Anchorage, beobachten die einzigartige Tierwelt des nördlichsten Bundesstaates der USA und durchstreifen fantastische Nationalparks wie den Denali NP und den Wrangell-St. Elias NP. Staunen Sie beim Anblick eines mächtigen Elches oder vorbei ziehenden Buckelwales und genießen Sie ausgiebige Wanderungen in den weiten Alaskas.
 

Entspanntes Reisen

Wir sind während der Rundreisen durch Alaska in einfachen Mittelklassehotels und rustikalen Hütten/Cabins untergebracht. Für die einzelnen Etappen steht uns ein eigener Sprinter Van zur Verfügung. Ihre englischsprachige Djoser-Reisebegleitung/Fahrer wird Ihnen während der Reise mit Rat und Tat zur Seite stehen.
 

Mit Djoser nach Alaska

Auf sorgfältig ausgewählten Routen verbindet Djoser die perfekte Organisation einer Gruppenreise mit viel individueller Freiheit vor Ort, die es Ihnen ermöglicht, Ihr ganz persönliches Reiseerlebnis in Alaska zu gestalten. Unsere 21-tägige Rundreise durch Alaska verbindet die Höhepunkte des Landes zu einem einzigartigen Alaska Erlebnis. Die Gruppe wird durch einen englischsprachigen Driver/Guide begleitet. Neben Deutschen, Österreichern und Schweizern sind auch Gäste aus den Niederlanden und Belgien mit von der Partie.
Alternativ bieten wir Ihnen noch folgende Ziele in Nordamerika: den Westen Kanadas mit British Columbia und Alberta, den Westen der USA mit den Staaten Kalifornien, Nevada, Arizona und Utah können Sie ebenfalls mit uns bereisen, sowie die Ostküste von New Orleans bis New York entdecken.

Länderinfo für Alaska

Hauptstadt: Juneau (Washington, D.C. als Hauptsdtadt der USA)
Weitere wichtige Städte: Anchorage, Homer, Valdez, Fairbanks
Bevölkerung
: 740.000
Sprache
: Englisch
Währung: US Dollar (USD)
Zeitunterschied: MEZ - 10
Fläche: 1.718.000 km²   
Geographie: Alaska ist ein Bundesstaat der USA. Im Osten grenzt Alaska an Kanada, im Westen an das Beringmeer, im Norden an das Nordpolarmeer und im Süden an den Golf von Alaska (Pazifik). Alaska ist sehr dünn besiedelt mit nur 0,4 Einwohner pro km² (Deutschland 230 Einwohner pro km²).

Beste Reisezeit für Alaska

Alaska wird aufgrund seiner großen Ausdehnung mehrheitlich von kontinentalem Klima bestimmt, das sich durch kalte Winter und durchaus auch heiße, aber trockene Sommer auszeichnet. Die Küstenregionen sind dem maritimen Klima zuzuordnen.
Mit zunehmender nördlicher Breite sind Frühling und Herbst immer weniger ausgeprägt und auch der Sommer verkürzt sich. Im äußersten Norden dauert der Sommer gerade zwei bis drei Monate und Kälteeinbrüche sind selbst im Mai und Juni durchaus keine Seltenheit.
Die beste Reisezeit für unsere angebotenen Djoser Rundreisen ist zwischen Mai/Juni und September/Oktober.

Sehenswürdigkeiten in Alaska

Alaskas größte Attraktion und ein Versprechen für Abenteuer ist seine unverfälschte Natur. Die endlos erscheinenden Weiten des nördlichsten Bundesstaates der USA warten auf mit den großartigen, weitläufigen Nationalparks und einer faszinierenden Tierwelt wie eleganten Karibus und putzigen Seeottern.
 

Mächtiger Denali

Denali

Erst 2015 erhielt der höchste Berg Nordamerikas seinen alten Namen zurück: Denali - der Große. Bis dahin war der 6.190m hohe Berg unter dem Namen Mount McKinley bekannt. Mit ein wenig Glück kann man seine schneebedeckte Bergspitze erkennen, die sich leider allzu oft hinter einem Schleier aus Wolken und Nebel versteckt. Der Berg lieh auch dem populären Nationalpark seinen Namen. Zahreiche Wanderwege durchziehen den Park, auf denen man die heimische Tierwelt beobachten kann: behäbige Elche, flinke Murmeltiere und Pfeiffhasen, aber auch Bären haben hier eine Heimat gefunden. Karibuherden durchstreifen die Weite Tundra und nicht nur Vogelliebhaber sind vom Artenreichtum der Vogelwelt begeistert.
 

Altehrwürdige Bergbaustadt McCarthy

Kennicott Mine

In McCarthy scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Erbaut wurde die Stadt durch die Arbeiter der Kennicott Mine, die Unterkünfte für sich und Ihre Familien benötigten. Doch zunächst war es ein Ort wie aus einem schlechten Western: harte Männer, viel Alkohol und leichte Mädchen den Alltag bestimmten. Erst als der Alkoholausschank und die Prostitution verboten wurde, wuchs die Stadt. Die Mine entstand um 1900 als zwei junge Forscher - eine 'grüne Wiese' unter einem Gletscher fanden, die sich als eines der größten Kupfererzvorkommen der Region herausstellte.
 

Outdoor-Paradies Homer

Homer

Homer ist ein idealer Ausgangspunkt, um zahlreichen Outdoor-Aktivitäten zu frönen. Besonders die Angler unter Ihnen werden von der "Hauptstadt des Heilbutts" begeistert sein. Der Größte hier gefangene Fisch wog satte 160kg... In den vorgelagerten Gewässern tummeln sich Wale, die Sie bei einer Whale-Watching Tour beobachten können oder sie machen sich auf den Weg, die Küste mit dem Seekajak zu erkunden. Sicherlich ein Highlight ist ein Ausflug in den nahegelegenen Katmai NP. Dieser Nationalpark, der nur mit dem Flugzeug zu erreichen ist, ist bekannt für seine Grizzly-Population, die man hier mit ausgebildeten Guides in Ruhe beobachten kann.


Hatcher Pass

Hatcher Pass

Diese Region erlangte durch den einsetzenden Goldrausch Berühmtheit, der nach einem Goldfund im Jahr 1886 einsetzte. Bald darauf wurde eine Goldmine errichtet und das sie umgebende Dorf wuchs in Windeseile. Die einfachen Bedingungen unter denen die Arbeiter hier nach Gold schürften, kann man bei einem geführten Rundgang durch die unterirdischen Minenschächte im Independence Mine State Historical Park hautnah erleben. Im Jahr 1953 schloss die Mine ihre Pforten und der Komplex verfiel zu einer Geisterstadt, aber das hiesige Museum lässt die alten Zeiten rund um die Mine wieder aufleben.